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Daten & Fakten

Daten & Fakten

Die hohe Innovationskraft und die sich durch Forschung und Entwicklung stetig neu entwickelnden Anwendungsmöglichkeiten machen die Stärkeindustrie zu einer Wachstumsbranche in der Europäischen Union.

Die Produktion von Stärke ist in der EU seit der Jahrtausendwende um gut 20 Prozent gestiegen. Im Jahr 2021 wurden aus 25 Millionen Tonnen Rohstoffen 11 Millionen Tonnen Stärke gewonnen. Unter den Stärkeprodukten haben solche aus Mais mit 45 Prozent den höchsten Anteil, gefolgt von Weizen mit 40 Prozent und Kartoffeln mit 15 Prozent.

53 Prozent der gewonnenen Stärke findet Verwendung im Lebensmittelbereich, 47 Prozent wird im technisch-stoffliche Bereich genutzt.

Auch in Deutschland werden Stärkeerzeugnisse immer noch zum größeren Anteil in Lebensmitteln verwendet. Die Non-Food-Nutzung hat sich seit 2015 stark entwickelt und liegt im Jahr 2021 bei einem Anteil von 48 Prozent. Damit ist die Menge an Stärkeerzeugnissen, die im Non-Food-Bereich abgesetzt wird, seit 2015 um 20 Prozent gestiegen. Darunter ist die Papier- und Wellpappenindustrie eine besonders relevante Kundengruppe.

Mit fast 2 Millionen Tonnen Stärkeprodukten haben die deutschen Stärkehersteller einen Anteil von 18 Prozent an der gesamten EU-Produktion.

Unter diesen Links können Sie die Daten zur deutschen und europäischen Stärkeindustrie herunterladen:

Deutschland

Europa